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Leserbriefe

22.07.2020

Wenn Städte ins Schwitzen geraten

Ich hoffe, dass möglichst viele Städte der Welt dieses schweizerische urbane Reorganisationsmodell anwenden werden. Sehr gute Arbeit.

Isabelle Pisler, Vancouver, Kanada

Das sind gute Neuigkeiten und ein Beispiel, dem viele weitere Städte folgen sollten. Ich liebe Singapur, gerade weil es dort relativ kühl ist, obwohl das Land genau auf dem Äquator liegt. Hochhäuser werfen Schatten und leiten die kühle Luft vom Meer in die Stadt, während Parks und Bäume weiteren Schatten spenden. Gut gemacht, Schweiz!

Frank Burton, Cairns, Australien

Es geht nicht nur darum, Bäume zu pflanzen. Die Flut an umweltverschmutzenden Autos, die nach der erfreulichen Pause während des Lockdowns wieder so gross ist wie vorher, muss gestoppt werden!

Danielle Beuchat, Frankreich

Stephan Eicher, der Schweizer Troubadour

Stephan Eicher ist einfach einmalig! Ich verfolge die Entwicklung dieses begnadeten Künstlers seit 40 Jahren und bin nie enttäuscht worden. Ein wirklich grossartiger Mensch! Vielen Dank und bitte weiter so!

Nelly Menard, Ambilly, Frankreich

Seine Musik ist Nahrung für meine Seele, mein Hören und … meine Bewunderung für die Schweiz. Jetzt, da ich in Patagonien zuhause bin, höre ich seine Musik und singe begeistert mit. Tausend Dank, Stephan!

Miguel Márquez Díaz, Osorno, Chile

Die Zukunft der «Schweizer Revue»

Bis am 31. Juli haben – oder hatten – die Leserinnen und Leser der «Schweizer Revue» die Gelegenheit, an unserer Umfrage teilzunehmen und so die Zukunft unserer Zeitschrift mitzuprägen. Viele Leserinnen und Leser nutzten zusätzlich die Möglichkeit, die «Revue» online zu loben – oder zu tadeln. Über die Ergebnisse der Leserschaftsumfrage berichten wir in einer späteren Ausgabe. Link zur Umfrage: umfrage2020.foeg.ch

Die «Schweizer Revue» ist eine Verbindung, die Auslandschweizerinnen und -schweizer mit der Schweiz vereint, insbesondere für mich, der ich in Frankreich geboren wurde und aufgewachsen bin. Ich denke, dass ich mich ohne diese Zeitschrift wohl kaum für die Schweiz interessieren würde. Sie ist eine tolle Sache und muss weiterbestehen.

Florian Ziegler, Saint Louis, Frankreich

Die «Revue» bringt mir ein Stück Schweiz in mein Herz, ein Stück, das durch die Erzählungen meiner Schweizer Mutter, durch gelegentliche Besuche, durch Bücher immer präsent war und ist. Ich finde die «Revue» ganz toll. Grosses Kompliment an das ganze Team.

Peter Ostoja-Zagorski, Klingenthal, Deutschland

Die «Schweizer Revue» schafft eine Verbindung zwischen den Auslandschweizern und diesem schönen Land. Ich würde allerdings etwas mehr Erläuterungen zur Schweizer Politik und zur Funktionsweise der Schweizer Institutionen begrüssen.

Sylviane Scheiwiller, Gesves, Belgien

Ich habe Ihre Zeitschrift bereits während meiner 18 Jahre in Südamerika erhalten und geschätzt. Die «Schweizer Revue» nimmt es stilistisch und journalistisch mit jeder grösseren helvetischen Zeitung auf. Was Sie meines Erachtens noch etwas verbessern könnten: Etwas mehr Mut, wenn es ums Kritisieren geht und andererseits etwas weniger Schminke beim Schönreden und etwas weniger heile Welt! Machen Sie aber ruhig weiter so!

Peter Eichenberger, Catalunya, Spanien

Die «Schweizer Revue»: Schlicht überflüssig. Das Geld kann besser eingesetzt werden.

Elsbeth Müller, Paros, Griechenland

Mir gefällt die «Schweizer Revue» und ich schätze sie sehr. Sie vermittelt uns in der Diaspora gute Einblicke in Themen, die in der Schweiz gerade aktuell sind. Der Schreibstil und die Recherchen sind von ausgezeichneter Qualität. Gute Arbeit, weiter so!

Virginia Lange Walter, Florida, USA

Jede Ausgabe der «Schweizer Revue» ist ein Genuss zu lesen. Für Auslandschweizer und Kinder von Schweizern, die im Ausland leben, ist es eine Möglichkeit, sich diesem wunderschönen Land, das wir immer noch vermissen, neu anzunähern. Der Inhalt der Zeitschrift ist hervorragend, wir finden jedes Mal interessante Artikel, die uns anregen, untereinander Ideen und Meinungen auszutauschen. Insbesondere in Bezug auf die Kunst, die Kultur und das Tagesgeschehen in der Schweiz, das uns im Ausland nicht immer über andere Medien erreicht. Danke, dass sie uns diese Annäherung ermöglichen.

Edith Naef, Buenos Aires, Argentinien

Ich bin dankbar für die «Schweizer Revue», da ich sonst keine Schweizer Zeitungen lese. Etwas mehr Mut wäre schön!

Mildred Hilberdink-Furrer, Senden, Deutschland

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Kommentare :

  • user
    Dr.iur.utr. Udo Adrian Essers, Küssnacht, Schweiz 26.08.2020 um 08:02
    Zum Thema Freizügigkeitsabkommen

    Wollen wir die weltweit erst- und einmalige kulturelle Meisterleistung der Personenfreizügigkeit und der gegenseitigen Diplomanerkennung auf hohem Niveau in Europa, der sich durch das Freizügigkeitsabkommen seit Juni 2002 auch die Schweiz angeschlossen hat, leichtsinnig und leichtfertig im Verhältnis Schweiz – EU auf's Spiel setzen? Zu diesem hochspannenden Thema siehe das Buch „Das Freizügigkeitsabkommen Schweiz-EG: Auswirkungen auf die Berufe der Humanmedizin“.“

    Dr.iur.utr. Udo Adrian Essers
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  • user
    Franz Stoll, Davao City, Philippinen 20.08.2020 um 04:50
    Zur Abstimmung über die Begrenzungsinitiative:

    Dies ist wieder eine typische Initiative der SVP, Abschottung und wieder Nationalismus wie man es wieder in so manchen Länder aufkommen sieht und die bedenklich sind. Speziell ältere Leute möchten dies, profitieren aber stark vom bisher Erreichten. Haben die denn nichts gelernt? Wir müssen heute mehr als davor mit allen Ländern Lösungen erarbeiten, die das Leben dieses Planeten Erde sichern, wie sich dies nun auch während der Covid-19-Pandemie zeigt, – dies auch in Verantwortung kommender Generationen. Nur mit Zusammenarbeit mit der ganzen Welt ist dies erreichbar.
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  • user
    Karin Unkrig, München, Deutschland 12.08.2020 um 10:02
    Verein EXIT: Keine Sterbehilfe mehr für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer?

    Fünf von insgesamt 862 Freitodbegleitungen wurden 2019 für Mitglieder aus dem Ausland erbracht. Deswegen sollen nun die Statuten geändert und gegenüber der steigenden Anzahl an Auslandschweizer/innen Vertragsbruch begangen werden? Der kürzlich verstorbene Gründer von Exit, Pfarrer Rolf Sigg, hätte nicht klein beigeben - nur weil einige ausländische Behörden Freitodwilligen Schwierigkeiten bereiten. Exit hat sich bisher dezidiert gegenüber Dignitas abgegrenzt, Nun zwingt der Verein ausgewanderte Schweizer/innen und bisherige Exit-Mitglieder zum teuren Wechsel in eine andere Organisation. Nach dem enormen Zulauf in letzter Zeit kann sich Exit offenbar solche Aussortierungen leisten. Eine bedenkliche Entwicklung!
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  • user
    Sully Katz, Lakewood, N.J., USA (formerly from Montreux) 03.08.2020 um 15:18
    Dear Editor,
    I loved to read the article "The village where every cow has a name". The picture with the cows is so beautiful that I cut it out and framed it. It really made me "Heimweh". And don't worry, these imitations meat products will never replace a good steak or nice piece of chicken. Thank you for my Swiss Connection through your magazine that I always enjoy.

    https://www.revue.ch/en/editions/2020/03/detail/news/detail/News/the-village-where-every-cow-has-a-name/
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