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Wie sieht deine Schweiz aus?

16.09.2020 – nexpo.ch

Landesausstellungen gehören zur Schweiz. Sie sind Generationenprojekte, die Menschen jeden Alters zusammenführen. Für die nächste Expo gehen die Initianten neue Wege: Sie suchen nach Wahrzeichen der Schweiz von morgen, nach bereits vorhandenen und nach neuen. Und sie beginnen mit einer Umfrage.

Die zehn grössten Schweizer Städte wollen im Hinblick auf die neue Expo (Nexpo) herausfinden, was uns als Gesellschaft bewegt, welche Gemeinsamkeiten wir pflegen, was uns glücklich macht – und was nicht. Zu diesem Zweck führen sie die Umfrage «Nexplorer» durch, ein spielerisches Frage-Antwort-Spiel, das als Resultat jedem und jeder ein ganz individuell geformtes Schweizer Kreuz liefert. Mit der Online-Umfrage wollen die Initianten das Bewusstsein für die zentralen Themen der nächsten Landesausstellung schärfen. Die Umfrage läuft noch bis Ende Jahr und Auslandschweizerinnen und -schweizer sind ausdrücklich eingeladen, an ihr teilzunehmen.

Impression von der aus heutiger Sicht sehr traditionellen und patriotisch beflügelten Landesausstellung 1939: Jede Expo verkörpert ihre Zeit. Foto Keystone

Geplant ist keine klassische Expo auf einem definierten und umzäunten Gelände. Vielmehr sind schweizweit verbindende kulturelle Initiativen geplant, in allen Sprachregionen, in Städten, Agglomerationen und auf dem Land. Die Nexpo soll also Brücken zwischen den Zentren und der Peripherie bauen, ein schweizweites Netzwerk bilden und Begegnungsorte schaffen. In den Worten der Nexpo-Vordenker: «Auch die heutige Generation hat ihre Expo verdient, als kulturelles Testfeld der gesellschaftlichen Orientierung im 21. Jahrhundert.»

www.nexpo.ch

Schon die Expo.02 mit ihren über 10 Millionen Eintritten war dezentral gedacht und fand in mehreren Kantonen gleichzeitig statt. Die «Nexpo»-Vordenker wollen eine noch viel netzwerkartigere Expo. Foto Keystone

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Kommentare :

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    Ernst Ruetimann, Trang, Thailand 18.11.2020 um 13:47
    Lieber Thomas in Kambotscha, mir geht es auch ein wenig so. Habe zwar noch eine jüngere Schwester in der alten Heimat, aber mit der neuen Generation und ihrer Denkweise habe ich nichts mehr am Hut. Der letzte Besuch im 2008 war nur wegen meiner zukünftigen Frau, damit sie sieht, wo ich aufgewachsen bin. Lebe nun seit 18 Jahren hier im Königreich. Auch die Fliegerei ist nicht mehr wie vor 60 Jahren. Nun hat noch Corona all dem ein wenig einen Dämpfer aufgesetzt .
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  • user
    Thomas Schwab, Battambang, Cambodia 04.10.2020 um 14:53
    Für mich gibt es leider keine "Meine Schweiz'! Sie ist inzwischen dermassen unerschwinglich geworden, dass ich sie mir gar nicht mehr leisten kann. Abgesehen davon, dass ich dort nichts mehr verloren habe & mich auch nicht mehr wohl fühle. Ja, & der Klimawandel macht die Situation auch nicht grad besser. Sorry to say all that. Hab mich vor 20 jahren abgesetzt [Indien, Sri Lanka, Thailand, Indonesien, Malaysia, Laos] & es bis heute nie bereut. Ich hoffe, es geht nicht allen so wie mir....bless you all!
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  • user
    Ilya Meyer, Melbourne, Australia 19.09.2020 um 13:43
    Why do you have to write the date like the Yankees? Switzerland is in Europe, so write it accordingly eg day, month year please
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