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Papierschnitte oder Cuts, landläufig als Scherenschnitte bezeichnet, sind von zeitgenössischen Kunstschaffenden als Form und Medium in der jüngeren Vergangenheit wiederentdeckt und neu interpretiert worden. Heute benutzen die Künstler für ihre Schnittbilder nicht mehr nur Scheren, sondern auch Skalpelle und feinste Cutter, und sie schaffen auch dreidimensionale Bilder. In einer Ausstellung mit dem Titel «Scherenschnitte. Papiers découpés. Silhouette. Papercuts» im Château de Prangins, in der Nähe von Nyon am Genfersee, sind derzeit neben einem Dutzend historischer Scherenschnitte über hundert «moderne» Werke zu sehen. Die Ausstellung im Château des Prangins dauert bis zum 28. September. www.nationalmuseum.ch > Château de Prangins
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