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Als die Berge zu Kunst wurden

Erst im Laufe des 18. Jahrhunderts begann man die Alpen – und auch andere Gebirgszüge – als ästhetisch reizvoll und «erhaben» zu betrachten. Caspar Wolf – 1735 in Muri im Kanton Aargau geboren und 1783 in Heidelberg gestorben – war einer der Ersten, der die zu grossen Teilen unerschlossene Gebirgswelt nicht nur dokumentarisch, sondern künstlerisch darstellte. Dabei idealisierte er die Alpenlandschaft durch dramatische Beleuchtung und durch ungewöhnliche Perspektiven, etwa aus Höhlen heraus. Das Kunstmuseum Basel präsentiert eine eindrückliche Werkschau von Caspar Wolf, bei der auch Bilder einiger seiner Zeitgenossen und aktuelle Fotos einiger Entstehungsorte zu sehen sind.
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