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Wahlen und Abstimmungen
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Simone Flubacher, Delegierte für Auslandschweizerbeziehungen, tritt zurück
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Kommentare :
Zum Leserbrief von R.G. Erkrath, kann ich nur folgendes sagen: Wehret den Anfängen, das hat sich noch immer bewährt. Diese 8 Familien bestehen nicht nur aus 8 Personen, sondern kommen mit ihrer Überproduktion an Kindern daher, vermehren sich weiter und können auch noch Verwandte nachziehen. Die Schweiz ist nicht ein wirklich reiches Land, wie das die arabischen Emirate sind, in der CH gibt es nicht nur gehobenen Mittelstand sondern auch Armut, meist versteckte. Bei Schweizerbürgern die von der Fürsorge abhängig sind wird sehr sparsam, sprich geizig umgegangen, auch bei Behinderten.
Ich rate allen den Bericht im Internet zu lesen: „Wer von Turboradikalisierung redet hat null Ahnung“: https://www.google.es/webhp?source=search_app#q=wer+von+turboradikalisierung+redet%2C+hat+null+ahnung
welcher viele gute Kommentar erntet. Es ist einfach Plakate hochzuhalten: Refugees wellcome, ohne an die Folgen zu denken. Für die Flüchtlinge ist es auch nicht einfach. Denn sie haben keine Beziehung zu Europa, sodass es für sie der reinste Kulturshock ist, wo Frauen sehr leicht gekleidet herumlaufen und auf Titelblätter gewisser Heftli am Kiosk und in der Werbung nackte Frauen abgebildet sind. Sie halten uns für unrein (unser Geld aber nicht). Ihre Mentalität ist mit der unseren nicht kompatibel. Ihre Religion ist veraltert und frauenfeindlich, da Frauen für sie nur Gebärmaschienen sind. Sind die Syrier wirklich gebildet, wenn die Frauen es nicht sind?? Umwelt- und Tierschutz kennen sie auch nicht. Auch können sie sich nicht anpassen, da sie Religion und Staat nicht auseinanderhalten und über unseren Gesetzen diejenigen ihres Gottes stellen. Ausserdem wissen wir auch nicht wer daherkommt, ob er vorbestraft, ein schlimmer Wiederholungstäter ist, etc. (gibt es in jeder Gesellschaft) oder sogar in seinem Land von der Polizei gesucht wird, denn Flüchtling werden verwandelt das Individuum nicht in einen anständigen Bürger. Helfen ja, aber auf eine andere Weise, besser in den Nachbarländer unterbringen wo sie mehr oder weniger unter ihresgleichen sind, oder wenn schon ein Teil aufnehmen, sie internieren und Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Ausserdem sollen sie nur vorubergehend aufgenommen werden. Denn wem das nicht aufgefallen ist, Europa ist dabei sich zu islamisieren, hat schon lange und schleichend angefangen. Wie soll ein Lehrer unterrichten wenn er sich diesen Schülern anpassen muss und Toleranz und Respekt predigen muss. Anstatt ihnen beizubringen, dass bei uns andere Sitten gelten, welche zu respektieren sind. So wird es klar, dass Religionsfreiheit die Integration verhindert. Wir sind nicht fremdenfeindlich sondern schlicht und einfach überfordert. Und noch etwas: Entwicklungsgelder in Milliardenhöhe helfen nicht das geringste, sonst würden nicht immer mehr Afrikaner kommen, denn ohne genaue Geldkontrolle wird daraus nur Korruption. Auch weigere ich mich mir einem Schuldkomplex aufschwatzen zu lassen.