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Die Banken und die Auslandschweizer

04.05.2015

Die für Auslandschweizer immer schwieriger werdenden Beziehungen zu den Schweizer Banken, vor allem die Kündigung von Konten ohne Angabe von Gründen, haben auch diesmal den ASR beschäftigt. Mehrere Banken haben gegenüber der Auslandschweizer-Organisation (ASO) jedoch die Bereitschaft signalisiert, Schweizer Bürgern im Ausland unter gewissen Bedingungen Bankbeziehungen zu ermöglichen. Der Rechtdienst der ASO wird in der nächsten Nummer der «Schweizer Revue» (sie erscheint am 22.Juli 2015) eine Zusammenstellung der Bankinstitute und deren Bedingungen publizieren.

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    Hansjörg Hasler 09.03.2021 At 07:44

    Ich werde im Sommer nach Kuba auswandern und bin verzweifelt auf der Suche einer CH Bank, bei welcher ich meine PK überweisen kann und mir dann monatlich Geld online oder per Dauerauftrag überweisen kann. Bis jetzt erfolglose Suche... Kann mir jemand einen Rat oder Tipps geben? Danke vielmals!!!

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    E Gartlgruber 04.08.2015 At 09:03
    Banque Cantonale Vaudoise : bei einem Bankbesuch Maestrokarte behalten und e- banking gekündigt, nach 50 J Kontoverhältnis. Absolut erniedrigend und unwürdig - so wird man als Auslandschweizer behandelt!
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    Mike 06.07.2015 At 21:15
    The UBS account I had my whole life as a dual citizen wasn't closed, I was merely forced to sell off all my investments within 6 months. All I'm allowed to do now is buy stock. All the funds and precious metals I'd invested in for the long-term had to be sold within 6 months, at a loss of around 10,000 CHF for me (and I am not a millionaire). Thanks UBS, vaffanculo dal Ticino!
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    Claudia Masson 01.07.2015 At 22:27
    Genau das habe ich manchen Schweizer sagen wollen: haben es die Schweizer Banken nicht mehr nötig, von Auslandschweizer deren Geld zu verwalten, sind sie sooo reich?
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    Claudia Masson 01.07.2015 At 22:27
    Genau das habe ich manchen Schweizer sagen wollen: haben es die Schweizer Banken nicht mehr nötig, von Auslandschweizer deren Geld zu verwalten, sind sie sooo reich?
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  • user
    Gualtiero Cavadini 27.06.2015 At 16:36
    Wenn uns ein Bankkonto gekündigt wird, sollte man den Saldo Cash auszahlen lassen. Mal sehen ob die banken in der Schweiz so viele Milione fr. flüssig haben.
    10'000 Kunde mal 50'000.- fr. ???
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    Chris Koller 23.06.2015 At 16:41
    Soeben eine kuendigung per 30.06.2015 (In 7 tagen???) von der Raiffeisen Reinach BL erhalten.
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    Claudia Masson 17.06.2015 At 10:15
    Anhang:
    das heisst auch, dass derjenige der vielleicht erbt, diese Geld in sein Wohnland ueberweisen muss, oder die Person die im Ausland arbeitet, kein Konto mehr haben darf? Man bedenke, dass fast 180 000 Schweizer nur schon in Frankreich leben, ist das wirklich kein Service. Schade.
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    Claudia Masson 16.06.2015 At 22:28
    Ich habe schon vor einigen Jahren als die ganzen Bankgeschichten anfingen, sämtlichen Organisationen geschrieben und alles hat nichts gegeben. Auch mein lieber verstorbener Vater hatte ein Büchlein für seinen Enkel aufgemacht, ich selber habe mein Konto nach der Erbung dieses aufgelöst; mein Sohn (inzwischen Kader im Ausland), seines ebenfalls. Wir sind weder Imigranten weder sonst eingekaufte Schweizer. Man wird mit hohen Gebühren erspresst und 'rausgeworfen. Das alles ist mir ist mir ein Rätsel... hat man da noch Lust, in der Schweiz zu investieren oder Ferien zu verbringen? Nehmen die Banken keine Stellungen dazu?
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    GUILLERMO GOBET 30.05.2015 At 13:02
    PARA LOS SUIZOS QUE ESTAMOS EN EL EXTERIOR,SERIA DE SUMA IMPORTANCIA , CONTAR CON UNA FACILIDAD PARA ACCEDER,A LA SEGURIDAD BANCARIA SUIZA , SOBRE TODO PARA AQUELLOS SUIZOS , COMO EN MI CASO , VIVIMOS EN PAISES CON GRAVES SITUACIONES DE INESTABILIDAD ECONOMICA .GRACIAS POR PERMITIRNOS EXPRESAR .
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    Gusti 28.05.2015 At 06:37
    Bei der Aargaunerischen Kantonalbank wurden mir seit 1.1.2013 60.- Fr./ Monat Auslandgebühr verrechnet, keine Überweisungen per E-banking mehr möglich. Ab 1.1.2014 kam noch der Anlagetarif 0.85%, für die Depotwerte dazu, vorher Depotgebühr ca. 0.1%.
    Nun bei Postfinance 15.- Fr/ Monat und E-banking auch für Auslandschweizer möglich.
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    Herbert Plattner 23.05.2015 At 19:58
    War jetzt 40 Jahre bei der Postfinance, nun erhöhen die die monatlichen Gebüren von CHF 5.00 auf CHF 15.00. (+ 300%!)
    Ich werde das nicht mitmachen und kündigen und zur Neuen Aargauischen Bank wechseln, die bieten ein Konto für CHF 5.70 pro Monat inkl. Karte an. Da die Neue Aargauische Bank eine Tochter der Credit Suisse ist kann man also schweizweit auch bei der CS kostenlos Geld abheben.
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      Wagener D. 26.05.2015 At 18:59
      Sorry! Gemäss Auskunft der NAB kann Auslandsschweizern KEIN Konto eröffnet werden... (NUR Inlandkunden.)
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    Sandra Zuebli 20.05.2015 At 08:33
    Bin seit 34 Jahren Kunde bei der Credit Suisse und lebe
    im Ausland. Bei dem letzten Schweiz Besuch wurde mir mitgeteilt,
    das mein Konto gekündigt wird und die Kontogebühr um 1000 %
    erhöht wird. Sie nehmen nur noch Kunden ab 1 Mio. CHF. Ich bin von meiner Heimat schwehr enttaeuscht und fuehle mich als Mensch 3. Klasse. Beschaehmend fuer die Schweiz. Das wars fuer mich mit diesem Land.
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    Theo Hählen 19.05.2015 At 18:09
    Lebe seit vier Jahrzehnte in Brasilien. Habe hier ein Bankkonto auf der HSBC-BANK über zehn Jahre. Jetzt wurde mir mitgeteilt dieses Konto zu schliessen, weil ich Schweizer sei. Fast Zeitgleich bekam ich die letzte Jahresabrechnung aus der Schweiz von meinem Konto auf der Raiffeisenbank-Thun, wo ersichtlich ist, dass mir Fr.800.- abgezogen wurde, weil ich im Ausland lebe. Dies ist Diskriminierung in rein Kultur auf internationaler Blatform der Banken. Und niemand scheint dem entgegen zu wirken. Das sind schöne Aussichten!
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    Godi 19.05.2015 At 09:20
    Vielleicht sollte die 5te Schweiz wir Auslandschweizer gegen solches CH Banken Raubrittertum eine Initiative lasieren, wir werden diskriminiert im Heimatland und zu Bürgern 3 Klasse abgestempelt,jeder in der Schweiz lebende Ausländer kann ein CH Bankkonto eröffnen ohne viel Federlesens und wird nicht mit hohen Gebühren abgezockt.
    Zudem in der Heutigen EDV Zeit wundert es mich wie sich solche hohen Bankgebühren für Auslandschweizer gerechtfertigen lassen.
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      Godi 19.05.2015 At 09:36
      Anhang
      Wir Auslandschweizer Buerger brauchen ein Bankkonto in der Schweiz mit einen Notgroschen um bei einem eventuellen Heimatbesuch oder bei einer Rückkehr in die Alte Heimat flüssig zu sein ohne gleich dem Stadt zur lasst fallen zu müssen, und sollten daher ein Recht darauf haben gleich behandelt zu werden wie alle andern Schweizer Buerger/innen
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      Erika Kuich 19.05.2015 At 11:27
      Vor ein paar Jahren habe ich im "Beobachter" gelesen, dass gewisse Politiker, die im Verwaltungsrat von Pharma-Konzernen und/oder Banken für 5 Sitzungen pro Jahr 200'000.- Franken kassieren! Heute sind diese Beträge nach oben angepasst...
      Somit sind sie "verpflichtet" diese Unternehmen zu unterstützen. In gewissen Ländern nennt man das Korruption und wird bekämpft und bestraft. In der Schweiz ist dies legal!
      Solange dieser Zustand herrscht, wird auch nichts geschehen.
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    Charles und Jeannette Siegrist 17.05.2015 At 08:38
    Unser Sohn ist in der Schweiz geboren und hatte dort ein Jugendsparkonto auf das auch die Großeltern immer etwas eingezahlt haben. Die Idee war immer: falls er sich entscheidet in die Schweiz zurück zu kehren, Ausbildung, Studium, Leben- hat er etwas "Startkapital" / ein Konto was den Anfang erleichtert. Nachdem die EKI zwar nicht gekündigt, aber derart hohe Gebühren verlangt hat das sein verhältnismäßiges bisschen Geld weniger und weniger würde, haben wir uns entschlossen zu kündigen.
    Es ist nicht nur eine Diskriminierung von Auslandsschweizern sondern auch ein kurzsichtiges Verhalten.
    Auch eine Art die Bindung und Rückkehr in die Schweiz erschweren...
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    Lena Märki 17.05.2015 At 07:53
    Zuger Kantonalbank
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      Hugo Christinger 21.05.2015 At 16:07
      Seit Geburt vor 65 Jahren war ich bei der Nidwaldner KB, Weil ich im Ausland lebe wurde ich rausgeschmissen.
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      Hugo Christinger 21.05.2015 At 16:07
      Seit Geburt vor 65 Jahren war ich bei der Nidwaldner KB, Weil ich im Ausland lebe wurde ich rausgeschmissen.
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    Daniel Züger 17.05.2015 At 04:23
    Luzerner Kantonalbank
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      M. Whaley 20.05.2015 At 21:08
      Basler Kantonal Bank
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    Urs Frey 16.05.2015 At 05:36
    Ich plädiere für eine "Black List", auf der alle Banken aufgeführt werden, die sich einen Deut um die Anliegen derAuslandschweizer kümmern. Dann kann jede Schweizerin/jeder Schweizer selber entscheiden, ob sie/er noch mit einem solch unsolidarischen Bankinstitut zusammenarbeiten will. Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Kunden ihre Bankverbindungen entsprechend überprüfen und allenfalls wechseln. Der erste Eintrag auf dieser "Black List":
    - Regiobank Solothurn

    weitere???
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      b.vogel 16.05.2015 At 14:47
      BEKB
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      J. Bucher 16.05.2015 At 15:09
      - Zuger Kantonalbank
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      Daniel Züger 17.05.2015 At 04:19
      UBS!
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      C. Welter 17.05.2015 At 22:15
      Raiffeisen und UBS Grächen VS
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      Rosemarie Künzli 18.05.2015 At 16:43
      Ich bin genau dieser Meinung, wenn man Sie nicht direkt rausschmeisst, verlangt man weit überhöhte Gebühren, die sich durch nichts rechtfertigen lassen. Dazu gehört auch die Bank Linth
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      Lucile 19.05.2015 At 13:05
      Ab 1. Juli: 15 SFr/Monat/Konto bei PostFinance... :(
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      Gusti 28.05.2015 At 06:39
      Aargauische Kantonalbank
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      Heinrich Sommer 28.05.2015 At 22:19
      Postfinance!!
      Erst das Depot gekündigt, und jetzt 15 Fr/Monat/Konto

      Ein eindeutiges Signal, dass man keine 'Auslänger' haben will
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      Heinrich Sommer 28.05.2015 At 22:25
      Postfinance!!
      Erst das Depot gekündigt, und jetzt 15 Fr/Monat/Konto

      Ein eindeutiges Signal, dass man keine 'Ausländer' haben will
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      Chris Koller 23.06.2015 At 16:37
      Raiffeisen Reinach BL
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    Preiser 15.05.2015 At 22:35
    Es ist eine klare Diskriminierung der Auslandschweizer und dies im Rechtsstaat Schweiz.Das hier unserere Politiker nichts dagegen unternehmen ist unglaublich. Im weiteren sind es die Banken, die, die Finanzkrise ausgeloest hatten.
    Und nun sollen wir die Auslandschweizer, die negativen Konsequenzen aus dem Fehlverhalten der Banken tragen.
    Unglaublich was sich diese Banken erlauben.
    Es ist zu hoffen,dass unsere Politiker diese Ungerechtigkeit bald ausraeumen.
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      Erika Kuich 19.05.2015 At 08:27
      Kleines Beispiel: Am 25. 10. 2013 (Poststempel) schrieb mir die Raiffeisenbank Bielersee, dass ab 1. 11. 2013 eine Gebühr von 480.- Franken, "wegen Wohnsitz im Ausland" erhoben wird. 6 Tage Zeit also, um mein Konto zu kündigen, hatte ich doch anderswo auch noch ein gebührenpflichtiges Konto! Meine Kündigung per sofort wurde mit der Konsequenz akzeptiert, dass mir die Gebühren schon ab Juni 2013 abgezogen wurden, nebst den hohen Kosten der Kündigung usw. Ich nenne das Diebstahl! Ich bin sehr enttäuscht über das Verhalten unserer Finanzministerin!
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    R.M 15.05.2015 At 22:01
    So eine Frechheit und Anmassung der Schweizer Banken, wie die sich erlauben sich gegenüber den eigenen zu verhalten. Noch unglaublicher, dass sich die Regierung, nicht für uns einsetzt. As seien wir alle Verbrecher und und und. Man kann gar nicht mehr stolz sein, Schweizer zu sein.
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      r. pfister 15.05.2015 At 22:30
      The Swiss banks never heard anything about loyalty. I am 80 years old and and have been in the US for over 50 years. Three years ago the Swiss bank informed me that I am no longer wanted. I had an account there since I was 10 years old. I am ashamed to be a Swiss citizen. The banks, under pressure from the US government, showed absolutely no backbone.
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      G. Wagner 21.05.2015 At 10:22
      Die meisten negativen Bankenreaktionen scheinen mit/nach dem 'Schwarzgeld-Abkommen' mit Oesterreich eingeläutet worden zu sein. Begründung: zuviel Arbeitsaufwand.
      Dieses Abkommen, sollte österreichische Schwarzgeldkonten in der Schweiz 'besteuern'; das Geld wird nach Oesterreich überwiesen. Dieses Abkommen ist von Schweizer Seite zu Ungunsten der Auslandsschweizer in Oesterreich abgeschlossen worden! Es werden nämlich nicht die Konten echter Pass-Oesterreicher gemolken, sondern alle mit österreichischer Domiziladresse. Also auch solche, deren Besitzer bisher normale CH-Lohnkonti, jetzt CH-Pensionskonti unterhalten; nie in Oesterreich verdienten. Dass die Schweiz diese Diskriminierung eigener Bürger zuliess, ist unverständlich - sie hat dazu auch nie Stellung bezogen. Oesterreich freut das natürlich...
      Auch mein langjähriges Raiffeisen-Konto wurde zuerst viel höher belastet, ein Jahr darauf musste ich es auflösen.
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      Laurent 28.05.2015 At 19:16
      Expatrié après plus de 10 années de travail en Suisse, ma banque a clôturé mon compte sans aucune information préalable ni réponse a posteriori à mes demandes d'explications. Un service clientèle en-dessous de tout, et un mépris qui en disent long sur la considération actuelle pour les Suisses de l'étranger, devenus des "sous-Suisses"...
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      Chris Koller 23.06.2015 At 13:57
      Soeben eine kuendigung per 30.06.2015 (In 7 tagen???) von der Raiffeisen Reinach BL erhalten.
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