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Conseil OSE

21.03.2018

Assurance maladie: Votre expérience nous intéresse!

L’Organisation des Suisses de l’étranger (OSE) a décidé de mettre l’accent sur la problématique de l’assurance maladie des Suisses de l’étranger. Nous souhaitons connaître les difficultés rencontrées dans ce domaine et les problèmes pratiques qui se posent pour vous en tant que Suisse de l’étranger. De même, si vous avez fait de bonnes expériences ou avez des bonnes pratiques à donner, n’hésitez pas à nous les faire parvenir!

Le but de cette démarche est de pouvoir discuter de cette thématique lors de la séance du Conseil des Suisses de l’étranger du 10 août 2018 à Viège pour examiner les possibilités d’améliorer la situation des Suisses de l’étranger sur ce point.

Merci de nous faire parvenir vos expériences et témoignages, si possible par e-mail, à info@aso.ch ou à: Organisation des Suisses de l’étranger, Alpenstrasse 26, 3006 Berne, Fax: 031 356 61 01

Nous vous remercions de votre collaboration!

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Commentaires :

  • user
    Pierre Marcel Vallon 13.04.2018 à 06:45
    Ich bin 74-jährig und halte mich seit Juni 2010 auf den Philippinen auf, wo ich meinen gegenwärtigen Wohnsitz habe. Hauptgrund für meinen Wohnsitz auf den Philippinen ist dass meine philippinische Lebensgefährtin in der Schweiz keine Aufenthaltsbewilligung erlangen kann.
    Gemäss Anordnungen der bernischen Steuerverwaltung zieht mir meine Pensionskasse auf meiner Pensionskassenrente eine Quellensteuer von 10% ab, welche fast so hoch ist, wie wenn ich in der Schweiz wohnhaft und eine Steuererklärung einreichen müsste. Somit bin ich Steuerzahler in der Schweiz.

    Besonders stossend und frustrierend ist , dass ich in der Schweiz Steuern bezahlen muss, aber von der Schweiz keinerlei Gegenleistung erhalte, indem ich von der obligatorischen Krankenversicherung nach KVG wegen fehlendem Wohnsitz in der Schweiz oder in einem EU-Staat ausgeschlossen bin. Somit muss ich hier auf den Philippinen sämtliche Arzt- und Spitalbehandlungskosten sowie Medikamente aus dem eigenen Sack berappen, da in meinem Alter eine private Krankenversicherung praktisch nicht mehr möglich ist oder zu horrenden Prämen und der grossen Gefahr, dass im Krankheitsfall Leistungen wegen früherer und bestehenden Erkrankungen (in meinem Fall Bypass-Operation und Diabetes) verweigert werden.

    Besonders krass ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass abgewiesene, ohne gültigem, rechtlichen Wohnsitz sich illegal in der Schweiz aufhaltende und keinen Rappen Steuern bezahlende Asylbewerber und sans-papiers gemäss Bundesamt für Gesundheit im Notfall Anspruch auf vollen Krankenversicherungsschutz nach KVG haben – wohlverstanden gehen deren Prämien zulasten der Steuerzahler der Gemeinden wo sie sich aufhalten und erkranken oder einen Unfall erleiden – während in der Schweiz Steuern bezahlenden Auslandschweizern mit Wohnsitz ausserhalb der EU das Privileleg, weiterhin vollen Krankenversicherungsschutz nach KVG zu haben (wohl verstanden gegen Prämienbezahlung), verweigert wird. Bundesrat und der grossen Mehrheit im eidg. Parlament ist offenbar das Wohlergehen von Ausländern, die gegen die schweizerischen Gesetze verstossen, wichtiger als das Wohl tausender Auslandschweizer.
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    Denise Hager, Ruhstorf a.d.Rott 26.03.2018 à 13:53
    Ich lebte 20 Jahre lang in Irland und war über den Staat sowie zusätzlich privat versichert. Im Jahre 2014 bin ich nach Deutschland gezogen, und wie es so ist mit 62 in eine Krankenversicherung aufgenommen zu werden ist ein Problem. Dank meinem Nachbarn der bei der AOK arbeitete haben wir einen legalen Weg gefunden, dass ich nun bei der AOK versichert bin. Nach langen Recherchen und Suchen im Internet haben wir heraus gefunden, dass Deutschland und die Schweiz ein Abkommen geschlossen hat dass ein Schweizer Staatsbürger bei der AOK versichert werden kann. Bevor ich meine AHV aus der Schweiz bekommen habe war ich bei meinem Mann als Familienmitglied gratis mitversichert. Nachdem die 1. Rente aus der Schweiz eingetroffen ist musste ich mich selbst versichern. Nun bin ich bei der AOK zu einer monatlichen Prämie von Euro 130.-- - das beinhaltet sogar Zahnreinigung, -Ersatz, Pflegeversicherung etc.- versichert. Vielleicht hilft es anderen die in Deutschland leben.
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      Ritchy Trentini 09.04.2018 à 01:20
      Danke ist wirklich ein hifreicher Hinweis..ich lebe auf Gran Canaria..und bin mit 59 gerade auf de Suche nach einer günstigen und seriösen Krankenkasse..
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    Jean-Michel Monod 25.03.2018 à 23:24
    Nous sommes Suisses retraités à l'étranger (Tunisie). La solution que nous avons trouvée est une assurance internationale qui couvre les frais dans le pays de résidence et aussi en Suisse. Le coût est très élevé (2000 CHF/mois pour un couple environ).
    Le problème est que les retraités (+65ans) ont généralement ce que les assurances appellent des "pré-conditions" qui font qu'en cas de retour en Suisse dans un système d'assurance helvètique, ces pré-conditions ne seront pas couvertes. Y a-t-il une solution?
    Jean-Michel Monod jmmonod@yahoo.com
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    Familie Lachenmaier 22.03.2018 à 10:48
    Als Auslandschweizer in Deutschland an der Grenze zur Schweiz wohnend ist es für mich und meine Frau als Rentner Ehepaar deprimierend, wenn man seine kleine Rente auf ein Bankkonto in der Schweiz überweisen lässt, damit seine Krankenkasse und anderes bezahlt in der Schweiz, und dafür monatlich 20 Franken bezahlen muss, nur weil man im Ausland wohnt und in der Schweiz ein Bankkonto hat und dadurch so viel Kontrollspesen entstehen! Zinsen gibt es auch keine mehr und so wird der kleine Rentner für Vergehen einiger Steuer Grossbetrüger und Millionäre durch Zusatzgesetze bestraft. Die Ungerechtigkeiten in dieser Welt durch die Menschheit sind erschreckend und werden eines Tages nicht mehr zu ertragen sein. Herrliche Zukunftsvisionen und Machtlosigkeit der Auslandschweizer Vertretung. Der Bürger wird nur noch als Konsument und Melkkuh respektiert!
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