Juegos olímpicos: ¿a qué estamos jugando?
840'000 toneladas de hormigón
Dos éxitos basados en valores opuestos
Un sistema sanitario enfermo, que necesita atención urgente
Un viraje de inciertas consecuencias
Bainvegnì en il pajais da las bleras linguas

Comentarios :
Wenn etwas in merry old Switzerland auch nur halbwegs funktioniert sollte man es so belassen. Wir hätten in diesem Staat weit wichtigere Dinge in Frage zu stellen und zu korrigieren.
Beispiele gefällig
- Wir sind u.A. ein (dummes) Hochlohnland, weil wir 20(zwanzig)
Kantonal-Verwaltungen zu viel haben. Dazu gehören zu
komplizierte Entscheidungswege etc.
- Wir betreiben die noch dümmere Agrarpolitik als sonst irgend
ein vernünftiger Staat weltweit.
- Wir gehören in die NATO. Die Geschichte und strategische
Überlegungen führen zu diesem Schluss. Wir sollten z.B. unse-
Luftraum über dem benachbartem Ausland verteidigen.
- Wir gehören in die EU. All die ganze Abschottungspolitik ist
reine Augenwischerei, die einmal unseren Kindern auf die
Füsse fallen wird. Nur ein, auch nur irgendwie, vereinigtes
Europa wird sich gegen die grossen Wirtschaftsblöcke durch-
setzen können.
Etc.
Vielleicht einmal alles auf Null stellen und dann das Ganze unter diesen Gesichtspunkten durchdenken
Nun gibt es nur schwarz oder weiss (ja oder nein zu Gebühren).
Niemand muss sich wundern, wenn die Initiative nun angenommen wird. Bei einer Ablehnung bin ich mir sicher dass die nächste Initiative zur Senkung auf CHF 200.00 rasch kommen wird. Dann geht das ganze wieder von vorne los.
Und solange nicht geregelt ist was der "Service public" überhaupt beinhalten muss, ist schwierig zu beurteilen, ob ein ja oder nein besser ist. Aber vielleicht wird das nach dem Ende der Regierungszeit von "Königin Doris Leuthard" dann möglich sein.
und wenn er die Moeglichkeit hat abzustimmen auch abstimmen.
att, Wespe Josef Costa Rica
if the “No Billag” wins. A ‘NO’ vote will
guarantee inland nationals can watch every
game if they want to. Ice-hokey and ski as well.