“Sí, hay una tendencia negativa, alimentada por una ideología que ve a los expatriados suizos como aprovechados o adinerados que quieren tenerlo todo. Esta visión es errónea, por supuesto, ya que pasa por alto la causa principal de la emigración, que suele ser la insuficiencia de recursos para tener una jubilación digna en Suiza. Esta ideología tiende a considerar la emigración como una traición a Suiza. Evidentemente, estoy completamente en desacuerdo con esto.
Los comentarios que se hicieron durante la campaña para la 13.a mensualidad de la pensión del SVS fueron chocantes y humillantes, ¡como si el dinero pagado a los suizos en el extranjero fuera dinero tirado a la basura!
Los planes para restringir la información difundida a través de Swissinfo son escandalosos. No se tiene en cuenta en absoluto la cohesión nacional, y mucho menos cuando se trata de solidarizarse con la “Quinta Suiza”. Dado que el número de suizos en el extranjero no deja de aumentar, no deberíamos recortar, sino incrementar los fondos destinados a Swissinfo.
Se desconoce en amplia medida la realidad sociológica de la “Quinta Suiza”. Debido a la gran diversidad de esta comunidad, cada uno se forma sus propias ideas al respecto. La UDC tiene una visión excesivamente nacionalista de la ciudadanía, al punto de ver con malos ojos a cualquiera que se traslade al extranjero por un largo periodo de tiempo. Por su parte, el PLR está literalmente “obsesionado” con el tema del ahorro y solo le preocupa su aceptación social. Y lo cierto es que hay menos reacciones cuando esto afecta a la “Quinta Suiza”.
Si el estado de ánimo hacia la Quinta Suiza se deteriora, esto tendrá un impacto especialmente negativo en la segunda generación, que podría desligarse aún más pronto de Suiza: esto empobrecería a nuestro país. Si queremos revertir esta tendencia, tenemos que echar mano de todos los medios para hacer oír la voz de la Quinta Suiza. Esto incluye todos los medios de difusión disponibles en Suiza, incluidos los cantones y los partidos políticos. También hay que seguir sensibilizando a los representantes electos del pueblo. Además, los suizos y suizas residentes en el extranjero deben participar más en los procesos electorales para acrecentar su influencia en las decisiones y en los políticos electos en Suiza”.
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Comentarios :
Ich lebe seit 46 Jahren in Mexico. Meine Meinung ist ganz bestimmt, dass Schweizer Bürger, die im Ausland leben, kein Stimmrecht haben sollten. Wir können doch gar keine Meinung abgeben, wenn wir nicht in der Schweiz leben. Saludos, Elsbeth Friedli
Da haben Sie teils recht, gerade wenn es sich um Fragen wie Autobahn und dergleichen handelt. Aber bei manch einer Abstimmung ist die Frage sicher längst keine typisch schweizerische, sondern eine Frage von allgemein weltlichen Zivilisationswerten, und, meine ich, da hat das Mitreden sicher seinen Sinn.
Ich bin 66 Jahre alt und lebe nun seit 2 1/2 Jahren in Thailand, im Isaan, zirka 2 Autostunden östlich von Udon Thani. Ich bin mit einer Thailänderin verheiratet, die 7 Jahre jünger ist, also 59. Was mich stört ist die Tatsache, dass ich als Schweizer nicht in einer Krankenkasse der CH versichert sein darf. Was mich ebenfalls stört, dass auf meine Rente eine Quellensteuer von 7% abgezogen wird. Wozu? – Steuern darf ich bezahlen, aber keine Krankenkasse in der Schweiz haben. Für im Ausland Lebende könnten eine reduzierte Krankenkasse erlaubt sein, immerhin sind die Kosten für Spital etc. um ein Vielfaches günstiger. Man fühlt sich als Schweizer 3. Klasse, man hat sein Leben lang bis zur Pensionierung Steuern bezahlt und hat nun keinerlei Gegenleistungen.
Als alleinerziehende Mutter und dadurch teilzeitarbeitende (als GL-Assistentin in mittelgrossen Konzernen) wäre es mir trotz AHV, Pensionskasse und zwei 3. Säulen nicht möglich gewesen als Rentnerin ohne EL durchzukommen. Geld vom Staat anzunehmen, versetzt einen Menschen in eine unwürdige Position. Das wollte ich mir ersparen. Bitte schauen Sie sich doch auch an, was an den Ausgewanderten gespart wird. Der Preis den wir alle bezahlen, ist die Sehnsucht nach Kindern, Enkeln, Freunden und das Heimweh nach der Schweiz. Ist das nicht schon genug? Beim Thema Abstimmen bin ich der Meinung, wer das Land verlassen hat und keine Steuern mehr bezahlt, soll auch nicht mitbestimmen können, wohin die Steuergelder fliessen.
Ich lebe seit der Pensionierung im Ausland, weil ich mir die teure Schweiz nicht mehr leisten kann! Nur mit der AHV und ein wenig von der 2. Säule erreiche ich nicht einmal das Existenzminimum! Noch Fragen? Ich habe immer brav in die AHV einbezahlt und nun sollen auch für solche Leute noch Angebote gestrichen werden.
Ja Friedl, bei mir ist es exakt gleich! Make the very best of it :-)
> An die lieben Neider in der Schweiz: Ich vermisse die schönen Schweizer Berge zum Wandern und Skifahren, ich vermisse meine Töchter, ich vermisse die schönen Schweizer Städte und die Streetparade. Wir sind hier für die Behörden nur geduldete Ausländer weil wir Devisen bringen.
> Wer geht nach Deutschland billiger einkaufen? RICHTIG! Welche Firmen produzieren im Ausland, weil es dort billiger ist? RICHTIG! Wer bestellt online aus China? RICHTIG? Und auch wir Auslandschweizer haben ein Recht auf freie Wahl.
> Bin SEHR froh um die 13. AHV-Rente, denn sie geht grad wieder drauf mit der neuen Thai Steuer für Ausländer.
> Wir wären gerne bei einer Schweizer Krankenversicherung versichert. Die Schweiz Schweizer Neider verbieten das - eine Loos-Loos-Loos Situation.
> Ja, ich bin ein Schweizer, habe den Schweizer Pass und dazu gehört auch, dass ich wählen und abstimmen kann. Wer mir das wegnehmen will, soll sich schämen!!!
> Es ist sooo schön hier in Thailand, die allermeisten Thais sind wirklich herzlich. Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust :-)
Wohnhaft seit über 60 Jahre im Ausland, beteilige mich an allen Schweizer Aktivitäten. Schaue nur Schweizer Fernsehen, so gut es geht. Mit Stolz bei jeder Abstimmungen dabei, ausser bei Nationalratswahlen. Nach meiner Meinung sind Auslandschweizer sehr verbunden mit der Heimat. Kalifornien zeigt dies mit seinen über 20 Swiss Clubs.
Mein Schweizer Sohn und seine Familie war noch nie bei Abstimmungen dabei. Es kommt wie es kommt, sechs Wochen Ferien gibt es sowieso und der dreizehnte Lohn auch. Lese den “Bund” oder die “Berner Zeitung” täglich. Abonniere die “Annabelle” seit über 40 Jahre. Die Aussagen bezüglich der Fünten Schweiz von gewissen Parteien sind unter der Gürtellinie. Sorry about my faulty German…
Als "Leserbriefschreiber der Nation" (laut BZ) muss ich zugeben, dass die Zeiten und damit auch die Gesellschaften sich immer schneller ändern! Die Welt ist zum Dorf mutiert. Immer mehr Informationen führen zu immer mehr Verwässerungen und damit zu Fehlentscheiden. Wir nehmen uns die Zeit immer weniger, zu Ende zu denken ! Was kommt nach der Dekadenz?
Also bin ich ein Parasit? Wenn dem also nach gewissen Meinungsbildnern so ist - ein gutes Gefühl!
Zu Ihrem Artikel „Fünfter Schweiz weht kühle Brise entgegen“ möchte ich zwei Anmerkungen machen. Ich lebe seit 50 Jahren in Deutschland. Davor wuchs in der Schweiz auf. Nach der Schule absolvierte ich eine Lehre, Rekrutenschule, militärische Wiederholungskurse (WK) und arbeitete in meinem Beruf einige Jahre in der Schweiz. Dabei entrichtete ich u.a. Steuern und Sozialabgaben. Nach dreißig Jahren in Deutschland überlegte ich aus familiären und beruflichen Gründen, in die Schweiz zurück zu kehren. Interessant war damals die Reaktion, einiger, der in der Schweiz lebenden Familienangehörigen, Freunde und Bekannte. Sie vermittelten mir, ohne es verbal auszudrücken: Bleib lieber in Deutschland, wir sind gar nicht so erpicht, dass Du wieder zurückkommst. Du hast uns verlassen, so ein bisschen bist Du ein „Verräter“! Ich habe es tatsächlich vermisst, dass niemand sagte: Ja, klar. Ich helfe Dir. Dieses Gefühl war ein wesentlicher Grund, nicht wieder in die Schweiz zurück zu kehren. Eine Anmerkung dazu: Ich bin Mitglied im Schweizer Verein Mittelhessen. Habe mehrfach mit anderen Mitgliedern über dieses Thema gesprochen. Viele der Gesprächspartner hatten das gleiche erlebt.
Der zweite Aspekt zum Thema: Es ist bekannt, dass Menschen, die zeitweise im Ausland leben, ein offeneres Verhältnis zu anderen Kulturen empfinden, als Personen, die das ganze Leben lang in der gleichen Umgebung leben, denen es wichtig ist, immer ihren Kirchturm zu sehen zu können. Demzufolge ist es nicht überraschend, dass Wahlergebnisse in der Fünften Schweiz eher liberal, sozialdemokratisch, grün ausfallen. Dass dies bei konservativen Kräften in der Schweiz nicht gut ankommt, ist, denke ich, einer der wesentlichen Gründe für deren Zorn auf die Auslandschweizer!
Hallo Christian, ich kann dich sehr gut verstehen. Auch ich lebe nun fast 45 Jahre in Deutschland, bin davor 27 Jahre in der Schweiz gewesen und auch dort geboren. Der Blick von aussen ist einfach erfrischend, sieht man doch alles durch eine andere Brille und hat doch etwas mehr Weitblick gewonnen, als die in der Schweiz gebliebene Schweizer. Bin mir sicher, dass man mich auch nicht mehr dort haben will. Aber was soll ich dort, meine Familie lebt hier. Mein Zuhause ist hier, aber die Heimat ist und bleibt die Schweiz, egal wie kritisch ich inzwischen alles sehe!
Est-ce vraiment une surprise qu'un groupe, que je crois trés réduit, considère les Suisses qui vivont à l'étranger comme des mauvais Suisses, ou des demi-Suisses? Je ne le crois pas, car de plus en plus le status d'étranger d'un pays rend la vie difficile. Dans le pays où je vis cela commence à ligéférer en pointant du doigts les résidents étrangers et donc qu'en Suisse on veuille faire de même pour les citoyens helvétiques ayant choisi une autre voie ne me surprend pas du tout.
Cinquième Suisse… On ne saurait mieux faire à Berne, semble-t-il. Bien sûr, les Suisses à l'étranger sont une catégorie moins importante quoi, ils sont moins suisses que les suisses, non? Ceux qui quittent la Suisse pour l'étranger semblent moins Suisses que ceux qui quittent l'Étranger pour arriver en Suisse. Alors, pour améliorer notre budget il suffira de couper. Il vaut mieux dépenser l'argent des contribuables pour entretenir les migrants étrangers illegaux ou pour soutenir un apparat burocratique comme l'UE, qui nous dit quel doit être le diamètre des courgettes. Ou pour soutenir nos soldats dans un peace-keeping à l'étranger qui n'a pas de sens et qui mine profondément le peu qui restait de cette neutralité, qui il-y-a 40 ans encore était un "status" convoité et apprécié par le monde entier. Arrivera-t-on à penser que le passeport des Suisses à l'étranger n'a plus raison d'ètre? Pour certains de nos "Suisses", les Suisses à l'étranger ne sont plus des Suisses à part entière.
Que pensez-vous des frontaliers qui travaillent en Suisse sans y dépenser de l’argent et y payer peu d’impôts?
Das ist eine sehr gute Frage, worauf sie aber leider keine Antwort bekommen werden.
Lamentable el sentimiento adverso , de los suizos hacia nosotros , los que vivimos en el extranjero . Mi abuelo llegó de Suiza en 1886 desde Bulle , Argentina lo recibió con los brazos abiertos , formó su familia , compro campo , fabricaba queso Gruyere , viajo a Suiza en más de una oportunidad y eligió volver .Aclaro que vino de Suiza expulsado por la pobreza de aquellos años como muchos suizos en la Argentina . Creo que la ignorancia , el sentimiento hermético y el egoísmo , invade el sentimiento de los suizos allí y de los políticos en particular .Gracias por permitirme expresar , un sentido saludo a todos , esperando un cambio en la sensibilidad y solidaridad de los suizos .