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  • Aus dem Bundeshaus

Wechsel in der Leitung der Konsularischen Direktion

28.07.2014

Gerhard Brügger von Bern nach Akkra/Ghana und Jürg Burri vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) zurück zum EDA

Ab dem 1. Mai 2014 werde ich meine neue Funktion als ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in der Republik Ghana, der Republik Benin und der Republik Togo mit Sitz in Accra antreten. In meiner langen beruflichen Karriere für das EDA verlasse ich damit ein letztes Mal Bern, wo ich ab 2010 die Konsularische Direktion aufgebaut und diese während vier äusserst spannenden und intensiven Jahren als Direktor geführt habe. Eine meiner Prioritäten stellte dabei stets der Kontakt mit der Fünften Schweiz dar. Der rege Austausch mit den Delegierten des Auslandschweizerrats wird mir als bereichernde und anregende Erfahrung in Erinnerung bleiben; er war sozusagen das Salz in der Suppe meiner Aufgabe als Leiter der Konsularischen Direktion. Die Erkenntnisse aus den vielen Gesprächen mit Ihnen werden mir auch in meiner neuen Aufgabe nützlich sein. Ich bin sicher, dass mein Nachfolger diesen Dialog weiterführen wird, und wünsche ihm bei dieser spannenden Aufgabe viel Erfolg und Freude.

Per 1. Mai habe ich das Amt des Direktors der Konsularischen Direktion im EDA von Botschafter Gerhard Brügger übernommen. Ich bin sehr motiviert, mich in Ausübung dieser Aufgabe für die Anliegen der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer einzusetzen. Ich bin 49-jährig, verheiratet und habe vier Kinder. Im EDA arbeitete ich bereits von 1996 bis 2002 und von 2006 bis 2009. Im Laufe des Studiums und meines Berufslebens habe ich selber für kürzere oder längere Zeit in Spanien, Frankreich, den USA, Belgien und China gelebt. Nach verschiedenen diplomatischen Funktionen war ich zuletzt als Leiter des Direktionsbereichs Forschung und Innovation im Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation tätig. Ich freue mich, unterstützt von der motivierten KD-Equipe, die Arbeit meines Vorgängers im Dienst der Fünften Schweiz weiterzuführen!

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    Yvonne Drews 11.12.2015 At 12:26
    Sehr geehrter Herr Burri,
    zu meinem Bedauern musste ich erfahren, dass Sie künftig nur noch 4 statt 6 mal in Papierform ausliefern wollen. Ich wollte Ihnen mitteilen, dass ich damit nicht einverstanden bin, auf 2 Folgen der Schweizer Revue im Schriftform zu verzichten, da für mich durch Probleme meines Sehvermögens die PC-Version nicht geeignet ist. Bitte sorgen Sie dafür, dass ich auch künftig alle 6 Ausgaben der Schweizer Revue in Papierform bekomme.
    Mit freundlichen Grüssen
    Yvonne Drews
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