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Der verlorene Sohn aus Chur

16.03.2017 – Marko Lehtinen

Er war eine überaus interessante Figur, doch war ihm nur ein kurzes Leben beschieden. Andreas Walser war ein Bündner Kunstmaler, der mit seinen grossen Vorbildern – Pablo Picasso, Jean Cocteau und Klaus Mann – früh Bekanntschaft machte und in der internationalen Szene Anschluss fand. Walser starb 1930 mit gerademal 22 Jahren. Nun widmet ihm das Kunstmuseum von Chur eine Ausstellung, ergänzt durch Konzerte, Performances und Lesungen. Fotos Bündner Kunstmuseum Chur – sämtliche Gemälde von 1929, Privatbesitz

Andreas Walser: «Und jetzt – gehe ich». Bündner Kunstmuseum Chur, Ausstellung bis 16. Juli 2017. www.buendner-kunstmuseum.ch

 

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